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Wenn dein Kopf Zirkus spielt und dein Herz Regie führt - Mein CliftonStrengths Report

Ein Zirkus im Kopf (und das ist gut so)

Kürzlich durfte ich mich selbst durch die Brille einer Anderen sehen.

Meine liebe Kollegin Heike Wirth (Coaching für Startup-Founder in Berlin | Heike Wirth Coaching) aus Berlin hat meinen Gallup CliftonStrengths Report noch einmal ganz neu für mich aufbereitet.


Das Ergebnis? Ein Bild, das seither neben mir liegt

– und jedes Mal, wenn ich es anschaue, zieht eine neue Vorstellung durch mein Gedanken-Zelt.

Mikes Clifton Strengths Report - ausgearbeitet von Heike Wirth
Mikes Clifton Strengths Report - ausgearbeitet von Heike Wirth
Angreifen hilft - mir zumindest!

Ich hab’s – wie ich bin – nicht am Bildschirm gelassen, sondern ausgedruckt, angefasst, geknickt, getragen. (Ich bin halt ein haptischer Typ, ich mag die Dinge gerne be-greifen.)

Und jedes Mal, wenn ich’s in der Hand habe, sehe ich was Neues, das gerade im Fokus liegt:

Mal bin ich Ideator, der alles miteinander verknüpft.

Mal der Futurist, der fragt: Was wäre wenn?

Dann wieder der Integrator, der Brücken baut, Menschen verbindet und Chaos orchestriert.

Und manchmal einfach der Reflektierte, der leise wird, um zu verstehen, Dinge durchzudenken.


Zwischen Vorstellungskraft und Verantwortung

Die Stärken, die Heike mir gespiegelt hat, sind kein Selbstbeweihräucherungs-Zettel.

Sie sind eher wie ein bunter Zirkusplan: Laut, leise, wild, tief.

Jeder Gedanke, jede Emotion hat Platz in der Manege.

  • Vorstellungskraft – weil Neues nur entsteht, wenn man’s sich vorher vorstellen kann.

  • Verantwortung – weil Ideen nur zählen, wenn sie umgesetzt werden.

  • Ruhe & Tiefe – weil zwischen all den Trommeln auch mal Stille dazugehört.

Und dazwischen? Der Clown in mir, der alles ein bisschen leichter nimmt.

Mike mit lustiger Brille
Mike mit lustiger Brille - aufgenommen nach erfolgreichem Foto-Shooting

Was das mit einfach.machen zu tun hat?

Ganz einfach: Wer sich selbst versteht, führt besser.

Wer seine Stärken kennt, muss nicht dauernd Schwächen kompensieren.

Und wer gelernt hat, sich selbst zuzuhören, kann anderen Raum geben.


Ich seh diese Stärken heute nicht als Etikett, sondern als Werkzeug.

Nicht als Schublade, sondern als Einladung.

Mich zu fragen: Wo kommt meine Energie her?

Und: Was braucht’s, damit ich sie nicht verliere?


Mike beim Jonglieren mit Keulen
Mike beim Jonglieren mir Keulen - ich hab meinen Kindern immer erzählt, dass ich mal im Zirkus war...

Fazit: Kein Test der Welt macht dich komplett – aber manche helfen, dich klarer zu sehen.

Also danke, liebe Heike, für die neue Brille.

Und danke an mein inneres Team, das jeden Tag in der Manege steht und ruft:

"mach.einfach!"

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