7 Arten von Sand, die du unterscheiden solltest! - und wie du sie los wirst: Vom Sand im Getriebe zum Sandstrand
- einfach.mike

- 12. Nov.
- 2 Min. Lesezeit
Dieser Artikel erschien im Magazin 61 in der Ausgabe 32 Frühjahr 2023

Wenn ich „Sand“ sage und du „Strand“ denkst: alles bestens! 👉🏼 einfach.weiter.machen!
Wenn du aber denkst:
„ich bin so müde, der Sandmann war schon da“ 👉🏼 leg dich hin!
„richtig, Baustelle: den muss ich auch noch bestellen!“ 👉🏼 bestell gleich, Häuslbauer!
„ziegelroter Sand, gelbe Filzkugel, Schläger“ 👉🏼 Tennisfan, alles ok!
„der Sand läuft in meiner Uhr schon wieder viel zu schnell runter“ 👉🏼 REDEN
„ich möchte gerne XY in die Wüste schicken“ 👉🏼 WIR
„in meiner Organisation ist da und dort Sand im Getriebe“ 👉🏼 DARÜBER
Für die letzten drei Arten von Sand habe ich mir in den letzten 25 Jahren viel überlegt, wie man den los wird. Denn anders als beim Sandstrand, den fast jeder will, braucht und will diese Arten niemand. Jede dieser Sande stellt sich unterschiedlich dar, sie haben aber eines gemeinsam:
wir wollen ihn nicht!

Wie werden wir den also los?
Diese Herausforderung ist so individuell wie jedes Sandkorn selbst. In unseren Breiten war bisher die Schneeflocke als Inbegriff der Einzigartigkeit gesetzt – das ist in diesem Winter nicht mehr ganz so hautnah erklärbar.
Aber was wir in ein paar gemeinsamen Stunden bewirken können, kann ich hier zusammenfassen:
👉🏼 mehr Zeit für dich, um die richtigen Dinge zu tun (und herausfinden, welche das sind!)
👉🏼 ein besserer Umgang mit schwierig erscheinenden Kollegen, Chefs oder Mitarbeitenden
👉🏼 Abläufe, die wieder flutschen; Zusammenarbeit, die wieder Spaß macht
Mit dem Ergebnis hast du Zeit gewonnen, dich um die anderen Arten von Sand zu kümmern: auf deiner Baustelle, dem Tennisplatz oder einfach nur mal ausschlafen.
Lass uns gemeinsam aus dem Sand im Getriebe deinen persönlichen Sandstrand machen!
Ich bin bereit: REDEN WIR DARÜBER!






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